JANI BAU

PGmbH


Dénomination : JANI BAU
Forme juridique : PGmbH
N° entreprise : 840.141.051

Publication

31/07/2014 : ER. - JAHRESABSCHLUSS 31.12.2013, GEN 30.06.2014, NGL 28.07.2014 14357-0211-016
24/07/2013 : ER. - JAHRESABSCHLUSS 31.12.2012, GEN 21.06.2013, NGL 18.07.2013 13326-0573-016
06/06/2012
ÿþ1 - v ó ; Ausfertigung, die nach Hinteriegung der Urkunde

bei der Kanzlei in den Anlagen zum Belgischen Staatsblatt

zu vertiffentlichen ist

Gesellschaftsname : "JANI BAU"

Rechtsforen : Privatgeselischaft mit beschrânkter Haftung

Sitz ; 4700 EUPEN, Rotterweg 12

Unternehmensnr : 0840141051

Gegenstand KAPITALERHOHUNG - STATUTENANPASSUNG

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der Urkunde

Aus einer Urkunde getâtigt vor Antoine RIJCKAERT, assoziierter Notar, Mitglied der Gesellschaft bürgerlichen Rechts in der Farm einer Privatgeselischaft mit beschrânkter Haftung  Jacques RIJCKAERT & Antoine RIJCKAERT, assoziterte Notare" mit Sitz in Eupen, am 10. Mai 2012, mit folgendem Vermerk  Registriert sieben Blâtter ohne Zusatz in Eupen, am 24. Mai 2012, Band 200, Blatt 56, Fach 20, erhalten 25,00 ¬ , Der Hauptinspektor a.i. A.F. MOCKEL", gehen folgende Beschlüsse hervor

KAPITALERHÜHUNG DURCH EINBRINGUNG VON SACHEINLAGEN

< 1 > BERICHTE

1) Gemüf3 Artikel 313 des Gesetzbuches über Gesellschaften hat der Geschâftsführer der Gesellschaft

al den Herrn Alain Kohnen, Betriebsrevisor, von der Gesellschaft "PGmbH THISSEN, KOHNEN, SIMON & Partners", Betriebsrevisoren In 4700 Eupen, Lascheterweg 30, in bezug auf die in die Gesellschaft einzubringenden Sacheinlagen beauftragt eiven Bericht zu erstellen. Aus diesem Bericht vom 30. Mürz 2012 sendeif gehen folgende Schlussfolgerungen hervor

«4. SCHLUSSFOLGERUNGEN

In Ausführung von Artikel 313 des Gesetzbuchs über die Handeisgesellschaften haben wir die durch die Geschâftsführer der PGmbH "JANI BAU" mit 200.000,00 ¬ festgelegte Wertschâtzung der im Rahmen einer anstehenden Kapitalerháhung in die Gesellschaft einzubringenden Sacheinlagen geprüft. Dabei handelt es sich um ein Grundstück mit Lagerhaile Werkstatt, die dem Geseilschafter und Geschâftsführer, Herrn Dieter BRAUN, gehoren,

Das Gesellschaftskapital von augenbiicklich 18.600,00 ¬ betrüge somit 218.600,00 ¬ nach der gegenwârtigen Kapitalerhtihung in Hdhe von 200.000,00 ¬ durch Sacheinlagen, gegen Zuteilung von 1.075 neuen Anteilen an den Einbringer. Das Kapital wâre danach vergegenwàrtigt durch 1.175 Anteile gleichen Rechts und gleicher Art wie die vorher bestehenden 100 Anteile ohne Bezeichnung eines Nennwerts.

In diesem Bericht nicht ausdrücklich aufgeführte Vermïigensgegenstânde des Einbringers bleiben dessen Eigentum und werden foiglich nicht in lhre Gesellschaft eingebracht.

Wie in unserem Bericht nâher ausgeführt, umfasste unsere Prüfung sâmtliche Prüfungshandlungen, welche wir den gegebenen Umstânden entsprechend für erforderlich hielten, bezüglich der Eigentumsverhâltnisse und mtigiicher Belastungen, sowie der Bewertung der Sacheinlagen.

Die Immobilien werden durch den Geschâftsführer der Privatgeselischaft mit beschrânkter Haftung  JANI BAU" bewertet zum Verkehrswert mit 200.000,00 ¬ ausgehend von einer gutachterlichen Wertbescheinigung, wie ausführlicher in unserem gegenwârtigen Bericht erldutert,

Die durch den Geschâftsführer ermittelte Vergütung für diese Sacheinlagen beruht einerseits auf der Wertschâtzung der Sacheinlagen sowie den Eigentumsverhaltnissen und andererseits auf dem Pariwert der Anteile der begünstigten Privatgeselischaft mit beschrânkter Haftung vor der Kapitalerhühung; die Vergütung erfolgt durch die Zuteilung von insgesamt 1.075 neu zu schaffenden Anteilen der Gesellschaft an den Einbringer,

Die Einbringung erfolgt im vollen Elgentum und als frel von Schulden und Belastungen,

Abschlief3end, nach dem Ergebnis unserer Prüfung, in Übereinstimmung mit den Prüfungsgrundsâtzen des Instituts der Betriebsrevisoren (IRE) im Fall von Kapitalerheihungen durch Sacheinlagen, bestâtigen wir, dass:

- die Beschreibung der Sacheinlagen mit der erforderlichen Genauigkeit und Übersicht erstellt wurde;

- die Bewertung der Sacheinlagen nach den gesetzlichen Bestimmungen erfoigte, den allgemein anerkannten, betriebswirtschaftlichen Grundsátzen entspricht und die so ermittelte Wertschâtzung nicht niedriger ist als der zum Pariwert ermittelte Gesamtwert der zu deren Vergütung auszugebenden Anteile.

Wir weisen darauf hin, dass unser gesetzlich definierter Auftrag keine Stellungnahme erfordert bezüglich der RechtmülMigkeit und Angemessenheit der begutachteten Transaktion.

P.G.m.b.H. TKS & Partners, vertreten  durch A. KOHNEN, Betriebsrevisor.

Eupen, den 30. Mârz 2012.»

bl seinen eigenen Bericht in Bezug auf die in die Gesellschaft einzubringenden Sacheinlagen aufgestellt.

Ein Exemplar dieser beiden vorerwehnten Berichte bleibt dem Gegenwârtigen als Anlage beigefügt.

Bitte auf der letzten Seite des Tells B angeben : Auf der Vorderseite: Name und Eigenschaft des beurkundenden Notars oder der Personen, die dazu berechtigt sind die juritische Person Eiritten gegenttber, zu vertreten.

Auf der Rückseite : Name und Unterzeichnung.

Bijlagen bij het Belgisch Staatsblad - 06/06/2012 - Annexes du Moniteur belge

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2 > EINBRINGUNG

1m Anschluss an diese Berichte werden die nachbeschriebenen Sacheinlagen in Farm von Immobilien als Kapitalerháhung in die Gesellschaft eingebracht.

Der Erschienene, Herr BRAUN Dieter, beschlief3t die nachbeschriebenen Immobilien in die Gesellschaft  JAN1 BAU" einzubringen:

A. Beschreibung der eingebrachten Immobilien

STADTGEMEINDE EUPEN - Gemarkung 1 - Eupen

Eine Lagerhaile mit Schreinerwerkstatt, auf und mit Grundstück, gelegen zu Eupen, Textilstraffe 16, und

dortselbst katastriert unter Flur B, Nummer 331B/2, mit einer Fléchengrülle von eintausendachthundert

Quadratmeter (1.800 m2).

Der Wert der eingebrachten Immobilien betrâgt: zweihunderttausend Euro (200.000,00 ¬ ),

B. Eigentumsnachweis

Der eingangs vorgenannte Erschienene, Herr BRAUN Dieter, ist Alleineigentümer dieser Immobilien um die Gebaulichkeiten auf seine Kosten errichtet zu haben auf einem Grundstück erworben von der Genossenschaft mit beschrankter Haftung  Services Promotion Initiatives en Province de Liège" abgekürzt  S.P.I,+", mit Sitz in Lüttich, faut Urkunde der Frau Claire HANNON, Kommissarin beim Immobilienerwerbskomitee in Lüttich, vom sechsundzwanzigsten November zweitausendacht, abgeschrieben beim Hypothekenamt in Malmedy, am folgenden fünften Dezember unter Nummer 04593.

C, Hypothekarische Lage

Der Erschienene, Herr BRAUN Dieter, erklart, dass die vorbeschriebenen Immobilien frei von jeglichen privilegierten oder hypothekarischen Eintragungen gleich welcher Art eingebracht werden.

D. Allgemeine Bedingungen

lm übrigen werden der Einbringung folgende Bedingungen zu Grunde gelegt

1, Die übernehmende Gesellschaft erhâlt das Eigentum und die Nutzungen an den verkauften Immobilien mit dem heutigen Tage und zahlt die Steuern, affentlichen Lasten und Abgaben, gleich weicher Art, ebenfalls von heute angerechnet Diesbezüglich erklart der Einbringer, dass die Immobilien frei von jeglichem Geschaftsmietvertrag oder sonstigem Nutzungsvertrag sind.

2. Der Einbringer erklart, weder ein Vorzugsrecht, noch eine Kaufoption, noch ein Rückkaufsrecht, ganz oder teilweise auf die Immobilien gewahrt zu haben. Er erklart, dass diese gesetzlich durch kein Vorkaufsrecht belastet sind.

3. Die Immobilien werden eingebracht in dem Zustand, in dem sie sich zut Zeit befinden, ohne Gewahr für die Beschaffenheit der Gebaude, des Grund und Bodens oder für sonstige sichtbare und nicht sichtbare Sachmangel und mit allen bestehenden Grunddienstbarkeiten und Gerechtsamen, Die übernehmende Ge-sellschaft kann sich der passiven Servituten erwehren und die aktiven zu ihren Gunsten geltend machen, jedoch auf ihre Kosten und Gefahr, ohne die Mitwirkung des Einbringers und ohne Rückansprüche gegen denselben.

Diesbezüglich erklart der Einbringer, dass seines Wissens nach keine Grunddienstbarkeiten bezüglich der gegenwartig eingebrachten Immobilien bestehen, und dass er selbst auch keine eingerâumt hat, mit Ausnahme jedoch dessen was hiernach gesagt wird, zugunsten der Genossenschaft mit beschrankter Haftung  Services Promotion Initiatives en Province de Liège" abgekürzt  S.P.I.+", mit Sitz in Lüttich.

4. Eine Gewâhr für die angegebene FlachengrQf3e wird nicht gegeben, Ein etwaiges Mehr- oder Mindermaf3, selbst wenn der Unterschied ein/Zwanzigstel übersteigen sollte, geht zu Lasten oder zugunsten der übernehmenden Gesellschaft.

5. Die übernehmende Gesellschaft hat Sorge dafür zu tragen, dass ab dem heutigen Tage, die eingebrachten Gebaulichkeiten gegen Brandschaden versichert werden. Diesbezüglich kann der Einbringer nicht garantieren, dass sein Versicherungsvertrag nach dem heutigen Tage in Kraft bleibt.

6. Die übernehmende Gesellschaft ist in alle Rechte und Pflichten des Einbringers bezüglich der gemeinschaftlichen Abgrenzungen eingewiesen worden.

7. Die vorbeschriebenen Immobilien werden frei von jeder Gemeindesteuer abgetreten, Sollte sich nach der Unterzeichnung der gegenwartigen Urkunde herausstellen, dass bezüglich der eingebrachten immobilien Gemeindesteuern geschuldet oder veranlagt waren für Arbeiten, die vor dem heutigen Tage ausgeführt wurden, sind diese Steuern ausschlief3lich zu Lasten des Einbringers,

8. Die zu übernehmende Gesellschaft ist in alle besonderen Bedingungen herrührend aus der im Eigentumsnachweis vorerwahnten Kaufurkunde vom sechsundzwanzigsten November zweitausendacht eingewiesen.

Zwecks Information und Einweisung der übemehmenden Gesellschaft, jedoch ohne eventuelle Rechte und Pflichten, die inzwischen von rechtswegen aufgrund einer Vereinbarung oder sonstwie erloschen waren wieder in Kraft zu setzen, werden hier würtlich verschiedene Klauseln der vorerwahnten Urkunde getatigt am sechsundzwanzigsten November zweitausendacht, durch Frau Claire HANNON, Kommissarin beim Immobilienerwerbskomitee von Lüttich, wiedergegeben, Diese Bedingungen sind hier wortwürtlich in franzüsischer Sprache wiedergegeben und die übernehmende Gesellschaft erklart eine mündliche Übersetzung dieser Klauseln erhalten zu haben.

«CONDITIONS DE VENTE

Préambule

- Dans le but d'éclairer complètement l'interprétation de leur convention, les parties se déclarent entièrement d'accord sur l'exposé suivant; lequel est considéré comme partie intégrante de la susdite convention.

- Par cette cession immobilière, la S.P.h+ poursuit essentiellement le développement économique et social de la Province de Liège, par la création ou l'extension d'une unité économique (industrielle, artisanale, commerciale, ou de services) ou sociale stable,

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C'est dans ce but essentiel et exclusif que fa S.P.1,+ a acquis le bien et qu'elle le cède à l'acquéreur choisi par elle.

L'acquéreur s'engage formellement et expressément à donner au bien présentement vendu l'affectation économique ou sociale voulue comme un élément constitutif de la convention.

Pour réaliser l'objectif économique ou social poursuivi par la S.P.I.+, l'acquéreur contracte six obligations considérées comme essentielles par les parties

1. L'obligation d'assurer l'affectation économique ou sociale du bien. Par affectation économique ou sociale, les parties entendent toute activité d'ordre industriel, artisanal, commercial, de services et d'ordre social. Sont cependant exclues de la notion d'activité économique ou sociale au sens de la convention

a) l'exploitation de cabarets, de bars, de tavernes, de dancings et d'établissements similaires.

b) la location ou toutes autres formes de contrat ayant pour objet l'affectation de tout ou partie des lieux à titre d'habitation, étant entendu que cette exclusion ne concerne pas le logement justifié par la sécurité et l'exploitation de l'entreprise (concierge ou gérant).

c) toutes autres affectations inconciliables avec les objectifs et l'objet social de la S.P.I.+ dont l'acquéreur a pris connaissance, les activités énumérées en a) et en b) étant exemplatives et non limitatives.

2. L'obligation d'édifier sur le bien, dans un délai déterminé, un ensemble de bâtiments conformes au plan d'implantation soumis à la S.P.I.+, ces bâtiments étant destinés à l'activité économique ou sociale projetée par l'acquéreur.

3. L'obligation de respecter la réglementation environnementale en vigueur.

4. L'obligation de maintenir une activité économique ou sociale déterminée conforme à celle présentée spécifiquement à la S.P.I.+, par le candidat acquéreur,

5. L'obligation d'occuper un minimum de personnes dans la nouvelle unité économique.

6. L'obligation de consentir dans la réalisation de l'activité prévue un minimum d'investissements.

L'étendue, les modalités et la sanction de ces six obligations essentielles seront précisées ci-après. Prix s

Article premier.

...onomet...

L'affectation économique grevant le bien vendu

Article deux, - Le bien faisant l'objet de la présente vente est grevé d'une affectation économique ou sociale, celle-ci devant être considérée comme une condition essentielle de la cession consentie par la S.P.I.+. La notion d'affectation économique ou sociale a été précisée dans le préambule,

L'interdiction de donner partiellement ou en totalité au bien, une autre affectation, est absolue sauf ce qui est précisé ci-après.

L'obligation de construire sur le bien des bâtiments dans un délai déterminé

Artiole trois.: - L'acquéreur s'engage à édifier sur le bien faisant l'objet de la présente convention dans un délai de deux ans un ensemble de bâtiments conformes au plan d'implantation reçu par courrier du 22 octobre 2008 et approuvé par la S.P.I,+. Cet engagement constitue une condition essentielle du présent acte de vente. Sauf prescriptions urbanistiques particulières, la zone de recul pour les constructions est de 10 mètres par rapport à la voirie et de 6 mètres par rapport aux voisins. Les zones de recul seront verdurées et ne pourront en aucun cas être utilisées à des fins de stockage. Les zones de recul peuvent être utilisées afin d'y aménager des emplacements de parcage ou des chemins d'accès ; elles peuvent également faire l'objet de servitudes au profit des sociétés concessionnaires de service public. Les zones de stockage extérieures sont localisées au moins à 15 mètres à partir de la limite de propriété en façade avant ; elles sont invisibles depuis la voirie et les parcelles voisines, Sans préjudice au droit pour la S.P.I.+ d'exercer la faculté de rachat visée à l'article 7, la S.P.I.+ pourra, en cas d'inexécution de cette obligation, considérer la vente comme résolue de plein droit, et sans mise en demeure préalable, En cas de résolution de la vente, la S.P,1,+ n'est tenue qu'au remboursement du prix tel que stipulé à l'article 1, sans aucune majoration, indemnité quelconque, ni intérêt.

L'acquéreur sera tenue de remettre le bien dans l'état où il l'a reçu. La S.P.I.+ ne devra aucune indemnité pour des améliorations ou plus-values apportées au bien par l'acquéreur et sera libre de conserver le cas échéant, ces améliorations.

L'obligation de respecter la réglementation environnementale en vigueur.

Article quatre, - L'acquéreur s'engage à respecter la réglementation environnementale en vigueur dans le par cet notamment la charte d'urbanisme dont un exemplaire lui a été remis antérieurement. Il s'engage également à maintenir en état de parfaite propreté les parties non bâties de la parcelle,

... on omet ...

L'obligation d'exercer une activité économique ou sociale déterminée, d'occuper un minimum de personnes et de réaliser un minimum d'investissements,

Article cinq. - L'acquéreur s'engage

a) à exploiter dans l'immeuble à ériger sur le terrain vendu, l'activité définie par les parties, de la manière suivante : la menuiserie.

Elle devra être conforme à la description plus détaillée qui en a été donnée par l'acquéreur dans sa lettre du 16 juin 2008 dans la mesure où les ternies ce cette lettre ont été expressément acceptés par le Bureau Exécutif de la S.P.I.+ en sa séance du 4 juillet 2008.

Cette activité devra être pleinement exercée dans le même délai de deux ans stipulé à l'article 3, L'acquéreur ou tout autre utilisateur du bien lui succédant est tenu de demander l'autorisation préalable à la S.P.I.+ pour tout changement significatif de l'activité exercée sur le bien vendu ou de cessation totale ou partielle de cette activité. Cet engagement constitue une obligation essentielle du contrat.

La S.P.I.+ peut, le cas échéant, autoriser l'exercice d'une activité nouvelle et/ou renoncer à la sanction prévue par le contrat. Cette autorisation exceptionnelle et cette renonciation ne se présument pas et doivent faire l'objet d'une décision expresse de la S.P.I.+.

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b) à occuper, en permanence, à temps plein ou équivalent temps plein, dans la nouvelle unité économique un minimum de cinq (5) personnes.

c) à consentir dans la réalisation de l'activité prévue des investissements pour un montant de deux cent mille euros (200.000,00 EUR).

Cession de la propriété ou de la jouissance du bien à un tiers.

Article six, - L'acquéreur pourra céder tout ou partie du bien vendu, en faire apport, le donner en location ou en transférer de toute autre manière la propriété, l'usage ou la jouissance, avec l'accord préalable et écrit de !a S.P.I.+ et sous la condition d'imposer au nouvel utilisateur du bien, le respect intégral de la présente convention.

La S.P.I.+ refusera ou acceptera, la cession de la propriété ou de !a jouissance en fonction des objectifs définis au préambule de la présente convention et des objectifs généraux poursuivis par elle. La S.P.I.+ se réserve notamment le droit de contrôler si l'activité prévue par le cessionnaire ou le locataire ou tout autre utilisateur nouveau, ne risque pas de porter atteinte à la salubrité du parc industriel au sein duquel est intégré le bien vendu et si cette activité s'intègre le cas échéant, dans le programme d'implantation poursuivi sur ce site, Le contrat passé entre l'acquéreur et le nouvel utilisateur du bien doit obligatoirement stipuler l'engagement du nouvel utilisateur au bénéfice de !a S.P.I.+ de respecter toutes les clauses de la présente convention à savoir les articles 2 à 7. Ces clauses devront être intégralement reproduites dans la convention. Une copie de celle-ci doit être soumise à la S.P,I.+ sans délai, dès le jour de sa signature. En cas de violation du présent article, l'acquéreur initial reste solidairement tenu de toutes les obligations du contrat en cas de manquement par le cessionnaire à ces obligations.

La S.P.I.+ dispose en tout temps et sans aucune limitation de durée d'un droit de préférence en cas de vente par l'acquéreur, pour quelque motif que ce soit, de tout ou partie du bien non bâti acquis ce jour.

L'acquéreur aura l'obligation de faire une demande écrite par envoi recommandé à la poste avec accusé de réception en ce sens à la S.P.I.+ qui aura un délai de trente jours calendrier pour y répondre, Passé ce délai, la S.P.I.+ sera censée abandonner l'exercice de son droit.

Sans préjudice au droit pour la S.P.I,+ d'exercer la faculté de rachat visée à l'article ci-dessous, l'acquisition du terrain se fera à un prix ne pouvant dépasser le prix au mz en vigueur dans le parc au moment de la revente,

Si la S.P.I.+ n'exerce ni son droit de préférence, ni sa faculté de rachat, le prix de vente du terrain à un tiers ne pourra en aucun cas, être supérieur au prix au m2 en vigueur dans le parc au moment de la revente, Ce droit de préférence et cette limitation de prix sont réservés à la S.P.I.+ afin d'empêcher toute spéculation sur les terrains des parcs d'activités économique aménagés par la S.P.I.+.

Faculté de rachat

Article sept, - En cas de cessation de l'activité économique ou de non respect des clauses énumérées sous les articles 2 à 6, la S.P,I.+ peut, après une mise en demeure demeurée sans effet pendant plus d'un mois, procéder au rachat de l'immeuble.

Le rachat du terrain s'effectue au prix de la vente initial adapté en fonction des variations de l'indice des prix à la consommation, Dans l'hypothèse où ce prix serait supérieur à la valeur vénale du terrain, le rachat s'effectue à cette dernière valeur. Les bâtiments appartenant à l'utilisateur ou à l'intermédiaire économique, à l'exclusion des immeubles par destination et des meubles, sont rachetés à la valeur vénale. Si la valeur vénale est supérieure au prix de revient comptabilisé diminué des amortissements admis en matière d'impôts sur le revenu, le rachat s'effectue à ce dernier prix.

La valeur vénale et le prix de revient sont déterminés par le Comité d'Acquisition,

CONDITIONS PARTICULIERES

Article huit, - Tout travail de nature à modifier le niveau du terrain faisant l'objet de la présente vente ne pourra être effectué par l'acquéreur sans l'autorisation préalable de la S.P.I.+.

Article neuf. - L'acquéreur s'engage à n'installer ou à ne laisser installer sur le bien vendu des enseignes ou panneaux publicitaires destinés à renseigner sa raison sociale, son nom ou les produits fabriqués ou vendus par lui, L'installation de cette publicité sera soumise à l'accord préalable de la S.P,I.+.».

Die übernehmende Gesellschaft erklârt zu wissen, dass sie in alle diesbezüglichen Rechte und Pfliohten des Einbringers eingewiesen ist.

Auf Anfrage des unterzeichneten Notars hat die übernehmende Gesellschaft erklart, die vorbeschriebenen Immobilien übernehmen zu wollen, zwecks Ausübung ihres Gesellschaftsgegenstandes und zwar : die Bau-und Môbel schreinerel sowie Schreinerarbeiten aus Holz und Kunststoff.

Aufgrund der Verpflichtungen, die im Eigentumstitel des Einbringers enthalten sind, und wovon vorstehend die Rede ist, hat der unterzeichnete Notar sich laut Schreiben (Telefax) vom vierundzwanzigsten April zweitausendzwôlf an die S.P.I.+ gewandt, um den Verzicht auf Rückkaufrecht der S.P.I.+ sowie die Zustïmmung der übernehmenden Gesellschaft beziehungsweise ihrer Tâtigkeit zu erhalten.

Die S.P.1,+ hat Eaut Brief vom darauffolgenden fünfundzwanzigsten April zweitausendzwálf wie foigt geantwortet

Toutes les conditions spéciales de notre acte de vente sont bien reprises dans votre projet ainsi que l'activité qui sera exercée sur le bien.

Nous marquons notre accord définitif sur cette opération.".

Eine Kopie dieses Antwortschreibens ist der übernehmenden Gesellschaft augenblicklich übergeben worden.

E. URBANISMUS

N 1) Der Einbringer erklàrt, dass die eingebrachten Immobilien

- 1m gemischten Gewerbegebiet mit Zusatzvorschrift R 1.1 (Ausschluss der Ansiedlung von Einzelhandelsgesellschaften und Dienstleistungsbetrieben) des Sektorenplans VERVIERS-EUPEN gelegen sind;

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- im Umkreis des Bauleitplanes  Lommerich" der durch Stadtratsbeschluss vom 24. November 1997 angenommen wurde liegen;

- im Umkreis eines Stadtebau- und Umweltlastenheftes der Gewerbegebiete der Gemeinden Baelen, Eupen, Lontzen und Welkenraedt liegen;

- Gegenstand einer Stüdtebaugenehmigung (Nr. UCP3/8288) sind, die am 14. Januar 2009 (Janibau) durch die Stadt Eupen erteilt warde, betreffend die Errichtung einer Lagerhalle mit Werkstatt;

- weder Gegenstand einer Erschliel ungsgenehmigung, noch einer weiteren nicht verjahrten Stüdtebaugenehmigung, erteilt nach dem ersten Januar neunzehnhundertsiebenundsiebzig, noch einer gültigen Stüdtebaubescheinigung sind, gemar3 welcher voraussichtlich alle Handlungen und Arbeiten, die in Artikel 84§1, oder gegebenenfalls Artikel 84§2 der Urbanisationsgesetzgebung aufgezühlt sind, ausgeführt oder beibehalten werden k5nnen. Folglich wird bezüglich der Mdglichkeit, dergleiche Handlungen und Arbeiten auszuführen oder beibehalten zu k5nnen keinerlei Garantie erteilt seitens des Einbringers.

2) Der amtierende Notar wiederholt diese Angaben aufgrund des einzigen Briefes, den er am siebten Februar zweitausendzw5lf von der Stadt Eupen erhielt, somit weniger als vierzig Tage nach Zusendung seines Anfrageschreibens vom zweiten Februar zweitausendzwdlf.

3) Es wird hier aul erdem darauf hingewiesen, dass die Handlungen und Arbeiten von denen in Artikel 84

§ 1 und gegebenenfalls Artikel 84 § 2 die Rede ist, nur dann ausgeführt oder beibehalten werden k5nnen, wenn

dafür eine Urbanisationsgenehmigung erteilt worden ist.

Es wird ferner darauf hingewiesen

- dass es Bestimmungen bezüglich der Verwirkung der Stadtebaugenehmigungen gibt;

- dass das Bestehen einer Stüdtebaubescheinigung nicht clayon befreit, eine Stüdtebaugenehmigung

anzufragen und zu erlangen;

Es wird erklart, dass die Immobilien nicht Gegenstand einer Umweltgenehmigung, vormals

Nutzungsgenehmigung genannt sind, sodass es unnütig ist, die Bestimmungen des Artikels 60 der Allgemeinen

Vorschriften des Umweltschutzes wiederzugeben.

BI Der Einbringer erklart ferner, dass die eingebrachten immobilien :

- weder klassiert, noch durch ein Klassierungsverfahren betroffen sind, das seit weniger als einem Jahr

eraffnet warde;

- nicht auf einer Schutzliste eingetragen sind ;

- nicht auf der Liste des geschützten Eigentums aufgeführt sind ;

- nicht in einer Schutzzone oder in einer archaoiogischen Statte, wie diese durch das Wallonische

Gesetzbuch über Gebietspianung, Stadte`'bau und Kulturerbe definiert sind, liegen.

Cf Der Einbringer erklart keine Kenntnis zu haben, dass die eingebrachten Immobilien betroffen waren

- durch ein Vorkaufsrecht gemaf3 Artikel 175 und folgende der Stadtebaugesetzgebung ;

- durch einen Enteignungseriass;

- durch die Gesetzgebung der Bergwerke, über oder unter Tage, und der Steinbrüche, oder durch die

Gesetzgebung der stillgelegten wallonischen Gewerbestâtten;

- durch eine gesetzliche Flurbereinigung.

F, HEIZÜLTANKS

Die übemehmende Geselischaft erklart über die neuen gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der die

HeizSltanks betreffenden Verpflichtungen auf dem gesamten belgischen Territorium aufgeklart worden zu sein.

G. SANIERUNG DER VERSEUCHTEN BODEN

Der Einbringer erklart, durch den unterzeichnenden Noter über die Abânderung des Artikels 85 des Wallonischen Gesetzbuches far Raumordnung, Stadtebau und Erbe (WGRSK) informiert worden zu sein, welche vorgenommen wurde durch das Dekret vom ersten April zweitausendvier beziehungsweise fünften Dezember zweitausendacht betreffend die Reinigung von verseuchten Boden und die Wiederherstellung von stillgelegten Gewerbestatten, und aus welchem hervorgeht, dass nunmehr in jeder Urkunde die eine Eigentumsübertragung von Immobilien beinhaltet und von welcher in Artikel 85 die Rede ist, die  Angaben über das Anwesen, welches die Datenbank der Bodenzustânde von denen in Artikel 14 des Dekrets bezüglich der Reinigung von verseuchten Baden die Rede ist" wiedergegeben werden mussen, sowie die verschiedenen Verpflichtungen hinsichtlich der Nachforschungen und Sanierungen, insbesondere im Falle der Stilllegung einer erlaubten gewerblichen Nutzung. Der Artikel 85 § 1, Absatz 1, 3° des WGRSK, obgleich seit dem siebzehnten Juni zweitausendvier in Kraft getreten, kann hier keine effektive Anwendung linden, da die vorerwâhnte Datenbank der Bodenzustande bis zum heutigen Tag weder geschaffen und demzufolge auch nicht operationell ist. Unter lnanspruchnahme dieser Prâzisionen und der Zustimmung des Ministers far Raumordnung, Stadtebau und Umwelt, ersuchen die Parteien den Notar die gegenwartige Beurkundung trotzdem vorzunehmen.

Der Einbringer erklart auf3erdem:

- auf den eingebrachten Immobilien weder Aktivitâten ausgeübt zu haben, noch Abfálle zurückgelassen zu haben, die eine soiche Bodenverseuchung nach sich ziehen k5nnten.

- keinerlei Kenntnis zu haben, von der Existenz, jetzt oder früher, einer Ansiedelung oder der Ausübung einer Aktivitat, die auf der Liste der gewerblichen Nutzungen und Aktivitaten aufgeführt sind, die eine Bodenverseuchung im Sinne des besagten Dekrets zur Folge haben k5nnten.

- dass auf den hier eingebrachten lmmobilien lm Sinne des besagten Dekrets keinerlei sogenannte Orientierungs- oder Charakterisierungsstudie vorgenom-men wurde und dass demzufolge keinerlei Garantie bezüglich des Bodenzustands und seiner eventuellen Verseuchung gegeben werden kann.

Insofern die hier gemachten Erklárungen guten Glaubens erfolgt sind, der Einbringer der übernehmenden Geselischaft gegenüber von jeglicher Verpflichtung bezüglich einer eventuellen Auflage der Bodensanierung an den eingebrachten Immobilien befreit.

H. Bewegliche Baustellen

44 . p

Dem Belgischen Staatsblatt vorbehalten Der Einbringer erklârt, dass er keine Arbeiten bezüglich der eingebrachten Immobilien seit dem ersten Mai zweitausendeins ausgeführt hat und dass infolgedessen die Gesetzgebung über die vorübergehenden und beweglichen Baustellen (chantiers temporaires et mobiles) nicht anwendbar ist.

a 3 a ZUTEILUNG DER GESELLSCHAFTSANTEILE

Als Gegenleistung für die vorbeschriebenen Sacheinlagen, wovon die übernehmende Gesellschaft erklârt genauestens Kenntnis zu haben, und in Erwftgung dessen, dass der Wert der eingebrachten Sacheinlagen auf zweihunderttausend Euro (200.000,00 ¬ ) geschâtzt wird, wie dies aus dem beigefügten Bericht des Betriebsrevisors hervorgeht, werden die neu zu schaffenden und vollstândig freigemachten eintausend-fünfundsiebzig (L075) Gesellschaftsanteile dem vorgenannten Einbringer, Herm BRAUN Dieter, in ihrer Gesamtheit zugeteilt,

KAPITALERH(HUNG

lm Anschluss an die vorstehenden Darlegungen, beschlieflt die Generalversammlung einstimmig das Gesellschaftskapital um zweihunderttausend Euro (200.000,00 ¬ ) zu erháhen, um es von achtzehntausend-sechshundert Euro (18.600,00 ¬ ) auf zweihundertachtzehntausendsechshundert Euro (218.600,00 ¬ ) zu bringen und zwar durch Einbringung der vorstehend nâher beschriebenen Sacheinlagen und Schaffung von eintausendfünfundsiebzig (1.075) neuen Gesellschaftsanteilen ohne Nennwert und mit den gleichen Rechten wie die bereits bestehenden einhundert (100) Gesellschaftsanteile und die ab dem ersten Januar zweitausend-zwed am Gewinn beteiligt werden.

STATUTENANPASSUNGEN

Ferner beschlieI t die Generalversammlung einstimmig nachstehende Statutenanpassungen vorzunehmen in dies im Hinblick auf die erfolgte Kapitalerhi hung durch Sacheinlagen. Sie beschlieflt demnach die Artikel 5 und 6 der Statuten zu streichen und durch folgende Texte zu ersetzen:

"ARTIKEL 5.

Das Gesellschaftskapital ist festgesetzt auf zweihundertachtzehntausendsechshundert Euro (218.600,00 ¬ ); es wird verfreten durch eintausendeinhundertfünfundsiebzig (1.175) Gesellschaftsanteile, ohne Nennwert.

Jeder Antell entspricht einero/Eintausendeinhundertfünfundsiebzigstel (1/1.175) des Gesellschaftsver-m6gens.

ARTIKEL 6.

Dieses Kapital ist gânzlich gezeichnet, wobei die ursprünglichen einhundert (100) Gesellschaftsanteile zu zwei Driftel (2/3) und die übrigen eintausendfünfundsiebzig (1.075) Gesellschaftsanteile vollstândig freigemacht sind;'.

Für gleichlautenden analytischen Auszug : Antoine RIJCKAERT, assoziierter Notar.

Wurde gleichzeitig hinterlegt: Ausfertigung der Generalversammlung mit den Berichten.



Bijlagen bij het Belgisch Staatsblad - 06/06/2012 - Annexes du Moniteur belge



09/03/2012
ÿþ

Tnl Ausfertigung, die nach Hinterlegung der Urkunde

I Tei I B bel der Kanzlei in den Anlagen zum Belgischen Staatsblatt

zu veroffentlichen ist







Hinterlegt bel der Kanzlei

des Handelsgerlchts EUPEN

2 7 -02- 2012

IN -

der Greffier Kanzlei



VIII II I IIII I I III III

*12052960*

V

Gesellschaftsname : " JANI BAU "

Rechtsform : Privatgesellschaft mit beschránkter Haftung

Sitz : Rotterweg 12 - 4700 Eupen

Unternehmensnr : 0840141051

Gegenstand Bericht des Verwalters & Betriebsrevisors

der Urkunde :

Bericht des Verwalters und des Revisors im Falle des Erwerbs wichtiger Vermogensgegenstânde die einem der Gründer gehoren, durch die Gesellschaft

Dieter Braun

Geschi3ftsführer

22.02.2012

Bitte auf der Ietzten Seite des Tells B angeben : Auf der Vorderseite: Name und Eigenschaft des beurkundenden Notars oder der Personen, die dazu berechtigt sind die juritische Person Driften gegenüber, zu vertreten.

Auf der Rückseite : Name und Unterzelchnung.

21/10/2011
ÿþ Ausfertigung, die nach Hinterlegung der Urkunde

bei der Kanzlei in den Anlagen zum Belgischen Staatsblatt

zu veróffentlichen ist

1

*11160138

Hintarlegt bel der Kanztai des Handeleg.erichts EUPEN

10 -10- 2011

iAl Kanzlei

dar nrAfEiar

Gesellschaftsname

(voll ausgeschrieben) : " JANI BAU "

Rechtsform : Privatgesellschaft mit beschrankter Haftung

Sitz : 4700 EUPEN, Rotterweg 12 Unternehmensnr : 08'90. /1 Y A . 064 Gealenstand GRÜNDUNG - ERNENNUNG

der Urkunde :

Aus einer Urkunde getuigt vor Antoine RIJCKAERT, assoziierter Noter, Mitglied der Gesellschaft

bürgeriichen Rechts in der Form einer Privatgesellschaft mit beschrânkter Haftung  Jacques RIJCKAERT & Antoine RIJCKAERT, assoziierte Notare" mit Sitz in Eupen, am 7. Oktober 2011, mit folgendem Vermerk  Registriert vier Bluter ohne Zusatz in Eupen, am 10. Oktober 2011, Band 199, Blatt 48, Fach 09, erhalten 25,00 ¬ , Der Hauptinspektor a.i. A.F. MOCKEL", geht hervor, dass:

Herr BRAUN Dieter Heinrich, geboren zu Eupen, am zweiundzwanzigsten April neunzehnhunderteinundsechzig, (NN 61.04.22 039-28), belgischer Staatsangehí rigkeit, Ehegatte von Frau KALFF Maria Hildegunde, geboren zu Kelmis, am fünfzehnten April neunzehnhundertzweiundsechzig, zusammen wohnhaft in 4700 Eupen, Rotterweg 12,

welcher erklârt verheiratet zu sein unter dem Güterstand der Gütertrennung gemaf5 Ehevertrag des Notars Jacques Roelants de Stappers, in Eupen, vom fünfundzwanzigsten Oktober neunzehnhundertfünfundneunzig, der bis zum heutigen Tage nicht abgeândert warden ist.

eine Handelsgesellschaft in der Rechtsform einer Privatgesellschaft mit beschrânkter Haftung gegründet hat:

STATUTEN

ARTIKEL 1.

Die Bezeichnung der Gesellschaft lautet: " JANI BAU ", Privatgesellschaft mit beschrânkter Haftung.

Alle Schriftstücke, Rechnungen und Dokumente der Gesellschaft sowie ihre Verüffentlichungen müssen

hinter der Firmenbezeichnung ausgeschrieben die Worte "Privatgesellschaft mit beschrânkter Haftung" oder die Abkürzung "PGmbH" sowie die Eintragungsnummer beim Rechtspersonenregister, gefotgt von der Abkürzung RJP und dem Sitz des Gerichtsbezirks, dem sie untersteht und in welchem die Gesellschaft ihren Sitz hat, beinhalten.

ARTIKEL 2.

Der Sitz der Gesellschaft ist in 4700 Eupen, Rotterweg 12.

Die Verlegung des Gesellschaftssitzes erfolgt durch einfachen BeschluG der Geschàftsleitung und wird in

den Anlagen des Belgischen Staatsblattes veraffentlicht. Die Gesellschafterversarnrnlung kann Zweigstellen

oder Agenturen in Belgien oder im Austand errichten.

ARTIKEL 3.

Die Gesellschaft hat als Gegenstand:

- die Bau- und Mi belschreinerei sowie Schreinerarbeiten aus Holz und Kunststoff;

- die Herstellung von Balken, Trâgern, Dachsparren, Deckentragern;

- die Herstellung von Türen, Fenstern, Rolladen und ihre Rahmen, Umzsunungen;

- die Herstellung von Dachschindeln, Staben und Profilleisten aus Holz;

- die Herstellung von Blücken, Plâttchen usw., die in Parkettbodenplatten eingebaut werden;

- die Herstellung von wohnwagenëhnlichen Holzkonstruktionen ohne Rader, die nicht geschleppt werden

kinnen;

- die Herstellung von Kisten, Kestchen, Gitterkisten, Zylindern und âhnlichen Holzverpackungen;

- die Herstellung von Flachpaletten, Kistenpaletten und anderen Ladeplatten aus Holz;

- die Herstellung von Mabeln aus allen Materialien;

- die Herstellung von Einrichtungssitzen und Teilen von Sitzen, Stühte, Banke, Sessel, Sofas, Hocker usw.;

- die Herstellung von Spezialm5beln für Laden, Theken, Schautheken, Regale usw.;

- die Herstellung von Mabeln für Büros und Werkstdtten, Restaurants, Schulen, Kirchen usw.;

- die Herstellung von Mabeln und modularen Elementen für Einbauküchen;

- die Herstellung von Badezimmermi beln;

- die Herstellung und Fertigung (einschliel3lich Poisterung, Anstrich, Lackierung usw.) von Schlaf-, Ess-, und

Wohnzimmermdbeln;

die.Herstettung Yon.Wandsçhrdnken,.speziellen.Ee.rnsehrnübetn,_Zusatzm.dbeln.usw.;,

Bitte auf der letzten Seite des Tells B angeben : Auf der Vorderseite: Name und Eigenschaft des beurkundenden Notars oder der Personen,

die dazu berechtigt sind die juritische Person Dritten gegenüber, zu vertreten,

Auf der Rückseite : Name und Unterzeichnung.

Bijlagen bij het Belgisch Staatsblad - 21/10/2011- Annexes du Moniteur belge

Bijlagen bij het Belgisch Staatsblad - 21/10/2011- Annexes du Moniteur belge

- die Herstellung von Galien- und Auf.enmi beln;

- die Durchführung von Schreinerarbeiten innen oder auf.en : Türen, Fenster, Treppen, Wandschranke,

ausgestattete Küchen, Ausstattungen für Laden, Türtrager und Fenster, usw., ist ebenfalls enthalten das

Anbringen von Fuf.ieisten und Türen aus Plastik;

- die Montage beweglicher Trennwande, Verkleidung von Mauern, Decken, usw., beinhaltet das Anbringen

von falschen Decken aus Holz;

- die Montage von Garagentoren, Rolladen, Sonnenblenden, Gittem, Gittertoren usw., ist ebenfalis enthalten

das Anbringen von Rolladen aus Plastik;

- die Montage von Panzertüren und Feuerschutztüren;

- die Montage von Gewachshausern und Wintergarten;

- die Montage innen und auffen von Schreinerarbeiten aus Metall : Türen, Fenster, Türtrager und Fenster,

Treppen, Wandschranke, ausgestattete Küchen, Ausstattungen für Laden usw. beinhaltet ebenfalls das

Anbringen von Treppengelandern;

- die Montage beweglicher Trennwande, metallische Verkleidung von Mauern, Decken usw.;

- die Montage von Garagentoren, Roiltoren, Blenden, Gittern, Gittertoren usw. aus Metall beinhaltet das

Anbringen von Rolladen und von auf.eren Rollos aus Metall;

- die Montage von Panzertüren und Feuerschutztüren aus Metall;

- die Montage von Gewachshausern, Wintergarten, usw. aus Metall;

- die Verlegung folgender Elemente in Gebauden und anderen Bauten : Parkette und andere Bodenbelâge

aus Holz, Teppichbüden und sonstige Bodenbeiage aus Linoleum, einschlief.lich Gummi und sonstige

Werkstoffe;

- das Einbau von Gardinen und Rollos;

- die Montage von Hallen, Scheunen, Silos usw. für landwirtschaftliche Zwecke.

Die vorstehende Aufzâhlung gilt nur beispielsweise und ist nicht einschrânkend und ist im weitesten Sinne

auszulegen.

Die Gesellschaft darf sich in jeder Weise an allen Geschiften, Unternehmen oder Gesellschaften beteiligen,

die einen gleichartigen oder andersartigen Gegenstand haben und die geeignet sind, die Entwicklung ihres

Unternehmens zu begünstigen. Sie kann alle industriellen, kaufmânnischen und finanziellen Handlungen

mobilarischer und immobilarischer Art vornehmen, die sich direkt oder indirekt auf den Gesellschaftszweck

beziehen.

ARTIKEL 4.

Die Gesellschaft wird für eine unbestimmte Dauer gegründet. Sie kann Verpflichtungen eingehen die ihr

eventuelles Auflbsungsdatum überschreiten.

ARTIKEL 5.

Das Gesellschaftskapital wird festgesetzt auf achtzehntausendsechshundert Euro (18.600,00 ¬ ).

Es zerfallt in einhundert (100) Gesellschaftsanteile, ohne Nennwert. Jeder Anteil entspricht

einem/Hundertstel (11100) des Gesellschaftsvermdgens.

ARTIKEL 6.

Diese einhundert (100) Gesellschaftsanteile werden durch den vorgenannten Herrn Dieter BRAUN

gezeichnet.

Das Kapital ist augenblicklich zu zwei/Drittel (2/3) freigemacht und die zur Freimachung eingezahiten Mittel

sind auf ein Sonderkonto auf den Namen der zu gründenden Gesellschaft bei der  KBC Bank" in Eupen, unter

Nummer BE36 7450 4338 9381 hinterlegt worden. Eine Bankbescheinigung, aus der dies hervorgeht ist dem

amtierenden Notar ausgehândigt worden.

Der Erschienene erklart und erkennt an, dass demnach die Gesellschaft ab sofort über einen Betrag von

zwülftausendvierhundert Euro (12.400,00 ¬ ) verfügen kann.

ARTIKEL 10.

Die Geschaftsführung der Gesellschaft wird durch die Generalversammlung einem oder mehreren

Geschaftsführem anvertraut, die durch die Satzungen ernannt sind oder nicht. In diesem letzten Falle für eine

Dauer, die zu jeder Zeit durch Beschluss der Generalversammlung beendet werden kann.

ARTIKEL 11.

Die Geschaftsführung kann die tâgliche Verwaltung der Gesellschaft einem oder mehreren Geschaftsführern

oder einem oder mehreren Direktoren, Gesellschafter oder nicht, anvertrauen und jedem Bevollmachtigten

bestimmte Sondervollmachten übertragen.

Ein Geschaftsführer darf sich weder direkt noch indirekt an einero Unternehmen beteiligen, welches als

Konkurrenz vermutet wird.

ARTIKEL 12.

Jedem Geschaftsführer werden die notwendigen Vollmachten übertragen, um alle zur Tatigkeit der

Gesellschaft erforderlichen Leistungs- und Verwaitungshandlungen vornehmen zu kánnen. Gerichtliche Klagen,

sowohl als Klager wie auch als Beklagte, werden im Namen der Gesellschaft durch einen Geschaftsführer

verfolgt.

ARTIKEL 13.

Sollten mehr als zwei Geschaftsführer vorhanden sein, werden alle Akten, die die Gesellschaft verpflichten,

alle Befugnisse und Vollmachten, alle Abberufungen von Agenten, Angestellten oder Lohnempfangern durch

zwei Geschaftsführer unterschrieben, die sich Dritten gegenüber nicht mit einer vorherigen Genehmigung der

übrigen Geschaftsführer auszuweisen brauchen.

ARTIKEL 15.

Die Überwachung der Gesellschaft erfolgt gematl den gesetzlichen Bestimmungen.

ARTIKEL 16.

Teil B - Fortsetzung

Die Gesellschafter treten zu einer Generalversammlung zusammen, um über alle sie interessierenden Geschafte zu beraten.

Jedes Jahr Lindet am Sitz der Gesellschaft oder an dem in den Einladungen vorgeschriebenen Ort, eine ordentliche Generalversammlung statt und zwar am driften Freitag des Monates Juni um achtzehn Uhr. Ist dieser Tag ein Feiertag, wird die Generalversammlung auf den nachstfolgenden Arbeitstag verlegt.

Die Generalversammlung kann ebenfalls auflerordentfich, gemdf3 den durch das Gesetz vorgeschriebenen Bestimmungen und jedesmaf wenn das Interesse der Gesellschaft dies erfordert, einberufen werden.

Die ordentiiche Generalversammlung nimmt Kenntnis vom Bericht der Geschdftsführung und des Kommissars, wenn ein solcher vorhanden ist, und erdrtert die Bilanz.

Jeder Gesellschafter kann für sich selbst oder für einen Auftraggeber abstimmen; jeder Anteil gibt Anrecht i auf eine Stimme.

Solange die Gesellschaft nur einen Gesellschafter zdhlt übt dieser die der Generalversammlung zufallenden Befugnisse aus; er kann diese nicht übertragen.

Die Beschlüsse des alleinigen Gesellschafters, handelnd stellvertretend für die Generalversammlung, werden in einem am Gesellschaftssitz geführten Register festgehalten.

ARTIKEL 17.

Das Gesch ftsjahr beginnt am ersten Januar um am einunddreilligsten Dezember eines jeden Jahres zu enden.

Jades Jahr erstellt die Geschaftsführung das Inventas und die Jahreskonten. Die Jahreskonten umfassen die Bilanz, das Resultatskonto sowie dessen Adage, und bilden ein Ganzes. AulIerdem erstellt die Geschâftsführung einen Bericht, indem sie über ihre Geschâftsführung Rechenschaft gibt.

ARTIKEL 18.

Der verbleibende Überschuss der Bilanz, nach Abzug aller allgemeinen Kosten, Soziallasten und Abschreibungen, bildet den Reingewinn der Gesellschaft.

Von diesem Reingewinn werden zunâchst mindestens fünf Prozent zur Bildung der gesetzlichen Reserve entnommen. Diese Entnahme ist nicht mehr verpflichtend, wenn der Reservefonds einlZehntel des Gesellschaftskapitals erreicht hat.

Das Saldo wird der Generalversammlung zur Verfügung gestellt, die über dessen Bestimmung beschlief. t. Es sei bemerkt, dal jeder Anteil ein gleiches Recht auf die Verteilung der Gewinne hat.

ARTIKEL 19.

Die Geseilschaft kann zu Jeder Zeit durch Beschlul3 der Generalversammlung aufgeidst werden. lm Falle der Aufldsung bezeichnet die Generalversammlung den oder die Liquidatoren, bestimmt deren Befugnisse und Entlohnungen und setzt die Art der Liquidation gemass Artikel 183 und folgende des Gesetzbuches über Geseilschaften fest.

Nach Begleichung aller Kosten und Lasten sowie der Liquidationskosten dient der Nettoaktiv zunachst zur

Rückzahlung, sel es in bar oder mittels Wertpapieren, der freigemachten und nicht abgeschriebenen Anteilen. Der verbleibende Überschuss wird zwischen allen Geselischaftern gemdf3 der Anzahl ihrer Anteile verteilt. ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN

Das erste Geschditsjahr beginnt mit dem heutigen Tage um am einunddreilIigsten Dezember zweitausendzwdlf zu enden.

Die erste ordentiiche Generalversammlung findet demnach statt am dritten Freitag des Monates Juni zweita us endel re ize hn.

AUSSERORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG - ERNENNUNG

lm gleichen Zusamrnenhang und da nunmehr die Statuten festgelegt und die Gesellschaft gegründet ist, ist

der vorgenannte Gesellschafter zu einer aufRerordentlichen Generalversammlung zusammengetreten. Einstirnmig beschliefRt diese Generalversammlung für eine unbestimmte Zeitdauer als nicht-statutâren

Geschaftsführer zu ernennen, den eingangs vorgenannten Herrn BRAUN Dieter, der dieses Amt annimmt. Für gleichlautenden analytischer Auszug : Antoine RIJCKAERT, assoziierter Noter.

Wurde gleichzeitig hinterlegt eine Ausfertigung der Gründungsurkunde; man überschligt den Finanzplan.

Bitte auf der letzten Seite des Tells B angeben Auf der Vorderseite: Name und Eigenschaft des beurkundenden Notars oder der Personen die dazu berechtigt sind die juritische Persan Dritten gegenüber, zu vertreten.

Auf der Rückseite : Name und Unterzeichnung

Derxr I;elgischen Staatsblatt vorbehalten

Bijlagen bij het Belgisch Staatsblad - 21/10/2011- Annexes du Moniteur belge

Coordonnées
JANI BAU

Adresse
ROTTERWEG 12 4700 EUPEN

Code postal : 4700
Localité : EUPEN
Commune : EUPEN
Province : Liège
Région : Région wallonne